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Infrarotheizungen

So funktioniert eine Infrarotheizung:

 

Infrarotheizungen nutzen das Prinzip der Strahlungswärme. So erzeugen sie Infrarotstrahlen direkt am Heizpaneel mittels Zufuhr von elektrischer Energie aus der Steckdose. Sobald diese Strahlen mit fester Materie wie Möbel, Decken oder auch den Menschen in Berührung kommen, erfolgt ihre Umwandlung in behagliche Wärme. Die so aufgenommene Heizenergie geben Gegenstände und Hausbewohner an den Wohnraum ab. Dies unterscheidet die Infrarotheizung maßgeblich von der Wärmebereitstellung über klassische Konvektionsheizkörper. Denn Letztere erwärmen die Umgebungsluft im Wohnraum. Da warme Raumluft physikalisch nach oben steigt, erhält die Zimmerdecke sehr viel Wärme. Fußböden und Zimmerecken werden mit weniger Wärme versorgt, da die heiße Luft beim Absinken zunehmend Energie verliert. Hausbesitzer empfinden dabei trotz aufgedrehter Heizung vielfach kalte Luftzüge. 

Die Strahlungswärme einer Infrarotheizung hingegen sorgt für eine angenehme und gleichmäßige Temperaturverteilung im gesamten Wohnraum.

 

 

Infrarotstrahler für den Außenbereich

Direkte Wärme durch kurzwellige Infrarotstrahler verlängert den Sommer auf der Terrasse, beheizt den Wintergarten oder den Gastgarten.

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